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09/18/2024 | Press release | Distributed by Public on 09/18/2024 03:30

Emre Can im Interview – Vorfreude, Erfahrung, Favoritenrolle

Interview

Emre Can im Interview - Vorfreude, Erfahrung, Favoritenrolle

51 Spiele hat Emre Can schon in der UEFA Champions League absolviert, Vorfreude herrscht bei ihm trotz aller Erfahrung immer noch. Vor dem Champions-League-Auftakt gegen Brügge haben wir mit dem BVB-Kapitän gesprochen.

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51 Spiele hat Emre Can schon in der UEFA Champions League absolviert, Vorfreude herrscht bei ihm trotz aller Erfahrung immer noch. Vor dem Champions-League-Auftakt gegen Brügge haben wir mit dem BVB-Kapitän gesprochen.

In der vergangenen Saison wart Ihr im Finale, jetzt stehen wir ganz am Anfang einer neuen Saison. Setzt Du Dir für diesen Wettbewerb Ziele oder schaust Du von Spiel zu Spiel?
"Ich glaube, dass jede Mannschaft, die in diesem Wettbewerb mitmacht, ins Finale möchte. Der Weg dahin ist noch sehr, sehr lang, trotzdem darf man träumen. Aber so weit sollten wir noch nicht denken, wir werden von Spiel zu Spiel schauen. Heute ist der erste Gegner, die erste schwere Aufgabe, dann sehen wir weiter."

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Ihr trefft auf den amtierenden belgischen Meister. Seid Ihr trotzdem als Favorit gekommen?
"Das denke ich schon. Wir waren letztes Jahr im Finale der Champions League, haben jetzt einen guten Start in der Bundesliga gehabt, haben eine super Mannschaft und deswegen glaube ich, dass wir heute Favorit sind. Aber das heißt nichts. Trotzdem müssen wir es hier auf dem Platz beweisen und versuchen, das Spiel zu gewinnen."

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Für das Spiel gegen Heidenheim habt Ihr eine Menge Lob bekommen. Könnt Ihr im Europapokal nochmal so dominant auftreten wie am Freitag?
"Klar ist es immer unser Anspruch, das Spiel zu dominieren, den Ball zu haben und guten Fußball zu spielen. Aber man weiß nie, wie es kommt. Wir werden es auf jeden Fall versuchen."

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Du hast in neun Jahren 51-mal in der Champions League gespielt. Mit dieser ganzen Erfahrung, inwiefern herrscht da noch Vorfreude, Anspannung?
"Es ist einfach der größte Wettbewerb in Europa im Vereinsfußball. Deswegen ist die Vorfreude immer riesig. In dieser Saison ist der Modus etwas anders. Ich bin gespannt, wie es wird, wie viele Punkte reichen werden oder nicht reichen werden, um weiterzukommen. Und deswegen ist jedes Spiel wichtig."
Aufgezeichnet von Christina Reinke

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In der vergangenen Saison wart Ihr im Finale, jetzt stehen wir ganz am Anfang einer neuen Saison. Setzt Du Dir für diesen Wettbewerb Ziele oder schaust Du von Spiel zu Spiel?
"Ich glaube, dass jede Mannschaft, die in diesem Wettbewerb mitmacht, ins Finale möchte. Der Weg dahin ist noch sehr, sehr lang, trotzdem darf man träumen. Aber so weit sollten wir noch nicht denken, wir werden von Spiel zu Spiel schauen. Heute ist der erste Gegner, die erste schwere Aufgabe, dann sehen wir weiter."

Ihr trefft auf den amtierenden belgischen Meister. Seid Ihr trotzdem als Favorit gekommen?
"Das denke ich schon. Wir waren letztes Jahr im Finale der Champions League, haben jetzt einen guten Start in der Bundesliga gehabt, haben eine super Mannschaft und deswegen glaube ich, dass wir heute Favorit sind. Aber das heißt nichts. Trotzdem müssen wir es hier auf dem Platz beweisen und versuchen, das Spiel zu gewinnen."

Für das Spiel gegen Heidenheim habt Ihr eine Menge Lob bekommen. Könnt Ihr im Europapokal nochmal so dominant auftreten wie am Freitag?
"Klar ist es immer unser Anspruch, das Spiel zu dominieren, den Ball zu haben und guten Fußball zu spielen. Aber man weiß nie, wie es kommt. Wir werden es auf jeden Fall versuchen."

Du hast in neun Jahren 51-mal in der Champions League gespielt. Mit dieser ganzen Erfahrung, inwiefern herrscht da noch Vorfreude, Anspannung?
"Es ist einfach der größte Wettbewerb in Europa im Vereinsfußball. Deswegen ist die Vorfreude immer riesig. In dieser Saison ist der Modus etwas anders. Ich bin gespannt, wie es wird, wie viele Punkte reichen werden oder nicht reichen werden, um weiterzukommen. Und deswegen ist jedes Spiel wichtig."
Aufgezeichnet von Christina Reinke