Die Fakten zum Heimspiel gegen Leipzig

Vorbericht

Die Fakten zum Heimspiel gegen Leipzig

Zahlen kurios: Borussia Dortmund ließ in dieser Saison weniger Chancen und weniger Schüsse zu als Leipzig, das die beste Defensive der Liga stellt. Zahlen furios: Es treffen das zweit- und das dritterfolgreichste Team der vergangenen acht Spielzeiten aufeinander - seit dem Aufstieg der Sachsen im Sommer 2016 sammelte nur Bayern München mehr Punkte als der BVB (535) und Leipzig (512).

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Zahlen kurios: Borussia Dortmund ließ in dieser Saison weniger Chancen und weniger Schüsse zu als Leipzig, das die beste Defensive der Liga stellt. Zahlen furios: Es treffen das zweit- und das dritterfolgreichste Team der vergangenen acht Spielzeiten aufeinander - seit dem Aufstieg der Sachsen im Sommer 2016 sammelte nur Bayern München mehr Punkte als der BVB (535) und Leipzig (512).

Ausgangslage: Siebter gegen Zweiter. Der BVB gab als einziger Klub zuhause noch keine Punkte ab. Leipzig ist saisonübergreifend seit 19 Punktspielen ohne Niederlage und verzeichnet mit 20 Zählern aus den ersten acht Begegnungen den besten Saisonstart.

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Heim/Auswärts: Schwarzgelb hat in den zurückliegenden sechs Heimspielen jeweils mindestens doppelt getroffen und 18 von 18 möglichen Punkten geholt. Leipzig ist mit drei Siegen (in Leverkusen, Heidenheim und Mainz) und einem Unentschieden (bei St. Pauli) das drittbeste Auswärtsteam. Bayern hat drei Auswärtspunkte mehr geholt, aber auch schon einmal häufiger in der Fremde gespielt.

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Bilanz: In den bisherigen acht Begegnungen zwischen beiden Klubs im SIGNAL IDUNA PARK fielen 35 Tore, im Schnitt mehr als vier pro Partie. Ein 0:0 gab es zwischen beiden Teams noch nicht, weder in Dortmund noch in Leipzig. Allein gegen Leipzig musste der BVB historisch daheim im Schnitt mehr als zwei Gegentore pro Partie hinnehmen (17 in acht Partien), allerdings gelangen auch nur dem BVB bereits 18 Heimtore gegen den Klub aus Sachsen. Mehr Auswärtsniederlagen als in Dortmund (vier) kassierte Leipzig nur in München (fünf).

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Statistik: Schwarzgelb erzielte in dieser Bundesliga-Saison fünf Tore nach Konterangriffen aus der eigenen Spielhälfte, das wird nur von Eintracht Frankfurt überboten (sechs). Leipzig schaltet in beide Richtungen sehr gut um: Die Sachsen trafen selbst viermal nach Kontern und kassierten als einziges Team noch kein einziges Konter-Gegentor.

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Spielweise: Leipzig musste am vergangenen Spieltag beim 3:1 gegen Freiburg nach 509 Minuten zwar mal wieder ein Gegentor hinnehmen, hat mit nur insgesamt drei Gegentreffern aber weiterhin die beste Defensive in der Bundesliga. Der BVB ließ weniger gegnerische Torschüsse zu als Leipzig und hat auch einen geringeren gegnerischen x-Goals-Wert, kassierte aber nach zwei Zu-Null-Spielen an den ersten beiden Spieltagen 14 Gegentore in den folgenden sechs Partien.

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Vergangene Saison: Vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK musste der BVB ab der 15. Minute mit einem Mann weniger auskommen. Mats Hummels sah die Rote Karte, zudem unterlief Ramy Bensebaini ein Eigentor (32.). Leipzig zog sich nach diesem Treffer zurück, in der Nachspielzeit egalisierte Niklas Süle zum 1:1. Baumgartner brachte die Gäste neun Minuten nach Wiederanpfiff erneut in Front, Poulsen schaffte in der Nachspielzeit das 1:3. Doch der BVB kämpfte auch dann noch, Niclas Füllkrug sorgte für neue Hoffnung (90.+3), aber Süle und Gio Reyna verpassten den durchaus möglichen Ausgleich. Trotz der Niederlage gab es viel Beifall von den Rängen.

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Höchster Heimsieg: Am 26. August 2018 setzte sich der BVB mit 4:1 durch, obwohl der Gast nach 31 Sekunden durch Augustin in Führung gegangen war. Mo Dahoud in der 21. Minute, Marcel Sabitzer mit einem Eigentor (40.) und Axel Witsel (43.) sorgten für einen 3:1-Halbzeitstand. Marco Reus setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt.
Zusammengestellt von Boris Rupert

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Ausgangslage: Siebter gegen Zweiter. Der BVB gab als einziger Klub zuhause noch keine Punkte ab. Leipzig ist saisonübergreifend seit 19 Punktspielen ohne Niederlage und verzeichnet mit 20 Zählern aus den ersten acht Begegnungen den besten Saisonstart.

Heim/Auswärts: Schwarzgelb hat in den zurückliegenden sechs Heimspielen jeweils mindestens doppelt getroffen und 18 von 18 möglichen Punkten geholt. Leipzig ist mit drei Siegen (in Leverkusen, Heidenheim und Mainz) und einem Unentschieden (bei St. Pauli) das drittbeste Auswärtsteam. Bayern hat drei Auswärtspunkte mehr geholt, aber auch schon einmal häufiger in der Fremde gespielt.

Bilanz: In den bisherigen acht Begegnungen zwischen beiden Klubs im SIGNAL IDUNA PARK fielen 35 Tore, im Schnitt mehr als vier pro Partie. Ein 0:0 gab es zwischen beiden Teams noch nicht, weder in Dortmund noch in Leipzig. Allein gegen Leipzig musste der BVB historisch daheim im Schnitt mehr als zwei Gegentore pro Partie hinnehmen (17 in acht Partien), allerdings gelangen auch nur dem BVB bereits 18 Heimtore gegen den Klub aus Sachsen. Mehr Auswärtsniederlagen als in Dortmund (vier) kassierte Leipzig nur in München (fünf).

Statistik: Schwarzgelb erzielte in dieser Bundesliga-Saison fünf Tore nach Konterangriffen aus der eigenen Spielhälfte, das wird nur von Eintracht Frankfurt überboten (sechs). Leipzig schaltet in beide Richtungen sehr gut um: Die Sachsen trafen selbst viermal nach Kontern und kassierten als einziges Team noch kein einziges Konter-Gegentor.

Spielweise: Leipzig musste am vergangenen Spieltag beim 3:1 gegen Freiburg nach 509 Minuten zwar mal wieder ein Gegentor hinnehmen, hat mit nur insgesamt drei Gegentreffern aber weiterhin die beste Defensive in der Bundesliga. Der BVB ließ weniger gegnerische Torschüsse zu als Leipzig und hat auch einen geringeren gegnerischen x-Goals-Wert, kassierte aber nach zwei Zu-Null-Spielen an den ersten beiden Spieltagen 14 Gegentore in den folgenden sechs Partien.

Vergangene Saison: Vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK musste der BVB ab der 15. Minute mit einem Mann weniger auskommen. Mats Hummels sah die Rote Karte, zudem unterlief Ramy Bensebaini ein Eigentor (32.). Leipzig zog sich nach diesem Treffer zurück, in der Nachspielzeit egalisierte Niklas Süle zum 1:1. Baumgartner brachte die Gäste neun Minuten nach Wiederanpfiff erneut in Front, Poulsen schaffte in der Nachspielzeit das 1:3. Doch der BVB kämpfte auch dann noch, Niclas Füllkrug sorgte für neue Hoffnung (90.+3), aber Süle und Gio Reyna verpassten den durchaus möglichen Ausgleich. Trotz der Niederlage gab es viel Beifall von den Rängen.

Höchster Heimsieg: Am 26. August 2018 setzte sich der BVB mit 4:1 durch, obwohl der Gast nach 31 Sekunden durch Augustin in Führung gegangen war. Mo Dahoud in der 21. Minute, Marcel Sabitzer mit einem Eigentor (40.) und Axel Witsel (43.) sorgten für einen 3:1-Halbzeitstand. Marco Reus setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt.
Zusammengestellt von Boris Rupert