Mission Malorny startet in Sachsen

FDP-Chef Christian Lindner war in den Freistaat gereist, um vor Ort für eine starke politische Mitte im Landtag zu werben. Gemeinsam mit Malorny besuchte er unter anderem Wahlkampfveranstaltungen in Zwickau, Radeberg und Chemnitz und kam mit vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Für den FDP-Chef ist klar: "Sachsen braucht starke Freie Demokraten." Der Grund liegt für Lindner auf der Hand: "Das Land braucht wieder Verbündete im Landtag, die für eine starke Wirtschaft kämpfen, für beste Bildung streiten und Weltoffenheit mit Sicherheit verbinden."

Robert Malorny legte nach: "Wachstum made in Germany geht nur mit Success in Saxony." Die Freien Demokraten wollen den Wirtschaftsstandort Sachsen an die Spitze bringen. Auf den Wahlplakaten ist deshalb auch zu lesen: "Es heißt Wirtschaft. Nicht wird schon."

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Freie Demokraten sind beste Wahloption

Es sei nicht nötig, denjenigen Demokratie zu erklären, die 1989 mit ihrer Freiheitsliebe und ihrem Wunsch nach Demokratie die Mauer umgeworfen hätten. Lindner attestierte den Menschen aufgrund ihrer Erfahrungen ein besonders feines Gespür für Freiheiteinschränkungen. Er machte deutlich, dass die Freien Demokraten deswegen die beste Wahloption für die Menschen in Ostdeutschland seien.

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