Montenegro zeichnet Rahmenübereinkommen des Europarates über künstliche Intelligenz

Montenegro hat das Rahmenübereinkommen des Europarates über künstliche Intelligenz und Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (SEV Nr. 225) unterzeichnet. In Anwesenheit des Generalsekretärs des Europarates, Alain Berset, zeichnete der stellvertretende Premierminister und Außenminister von Montenegro, Ervin Ibrahimović, in Straßburg den Vertrag.

Das Rahmenübereinkommen ist der erste völkerrechtlich bindende Vertrag, der sich mit den Risiken befasst, die KI für die Menschenrechte, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit mit sich bringen kann, und gleichzeitig Innovationen fördert. Montenegro ist die 11. Vertragspartei, die das Übereinkommen unterzeichnet, und folgt somit Andorra, Georgien, Island, der Republik Moldau, Norwegen, San Marino, dem Vereinigten Königreich sowie Israel, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union, die den Vertrag am 5. September unterzeichneten, als er zur Zeichnung aufgelegt wurde.

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Der Europarat und künstliche Intelligenz [EN]