10/18/2024 | News release | Distributed by Public on 10/18/2024 11:38
Kürzlich wurde die Heliad AG in einem Artikel des Wirtschaftsmagazins Forbes vorgestellt. In diesem Beitrag wurde unsere Strategie erläutert, Investoren frühzeitig und vorbörslich Zugang zu innovativen Unternehmen zu bieten.
Den gesamten Artikel lesen Sie auch hier.
Wie die neu strukturierte Heliad AG Brücken zwischen privaten und öffentlichen Kapitalmärkten schlägt.
Als börsennotierte Beteiligungsgesellschaft bietet die Heliad AG einen innovativen Ansatz im Bereich Venture Capital. Unter einem erfahrenen Führungsteam wird potenziellen Kapitalmarktanlegern ermöglicht, in vielversprechende Firmen bereits vor ihrem Börsengang zu investieren - und das in einer flexiblen und liquiden Anlageform.
Das neue Team hinter Heliad - langjährige Erfahrung und Track Record
Julian Kappus und Falk Schäfers, die beiden Vorstände der Heliad AG, haben die Kapitalmärkte in Europa durch ihre Arbeit bei Unternehmen wie Berenberg und Bank of America Merrill Lynch (BAML) mitgestaltet. Sie begleiteten große Deals wie IPOs und Fusionen und investieren seit über 10 Jahren selbst erfolgreich in Venture Unternehmen. Mitte 2021 übernahmen Schäfers und Kappus die Geschäftsführung bei Heliad, um das Unternehmen neu auszurichten. In den letzten 18 Monaten gewannen sie u.a. mit Ex-Morgan-Stanley und UBS-Managern weitere wichtige Mitarbeiter aus der Finanzindustrie. Mit ihrer Erfahrung steuern sie die Investments der Heliad und unterstützen private Unternehmen bei der Eigenkapitalbeschaffung sowie bei Lösungen zu Fremdkapital-Märkten. Da stark wachsende, innovative Unternehmen deutlich länger warten, bevor sie an die Börse gehen, kommt der Navigierung durch komplexe Kapitalmärkte eine entscheidende Rolle zu.
Warum Zugang zu Private Markets heute besonders wichtig ist
In den USA ist dieser Trend seit Jahren zu beobachten: Erfolgreiche Technologieunternehmen wie SpaceX oder Stripe sind nach wie vor nicht börsennotiert, obwohl sie enorme Werte geschaffen haben. Auch in Europa zeigt sich diese Entwicklung zunehmend, insbesondere bei schnell wachsenden Technologieunternehmen. Zwischen 1980 und 1999 waren Tech-Unternehmen bei ihrem Börsengang im Durchschnitt 0,2 Mrd. US-Dollar wert. In den 2000er bis 2019 stieg die durchschnittliche Marktkapitalisierung auf 1 Mrd. US-Dollar. Mittlerweile liegt die durchschnittliche Marktkapitalisierung von Technologieunternehmen beim IPO bei 2,7 Mrd. US-Dollar. Für Anleger bedeutet das, dass die größten Wertsteigerungen oft vor dem Börsengang stattfinden - und somit vielen traditionellen Investoren entgehen. Hier schlägt Heliad eine wichtige Brücke: Das Unternehmen ist börsennotiert, was es Anlegern ermöglicht, über den Kauf einer Heliad-Aktie direkt an der vorbörslichen Wertsteigerung der Unternehmen teilzuhaben. Anders als bei klassischen Venture-Capital-Fonds können Anleger bereits mit geringen Summen investieren und profitieren dabei von einer voll liquiden Anlageform, die jederzeit erlaubt, das Investment zu veräußern.
Venture Capital als attraktive Anlageklasse
Venture Capital hat sich in den letzten Jahren als eine der attraktivsten Anlageklassen etabliert - mit einem geringeren Risiko, als viele vermuten, und sehr guten Renditechancen. Über die letzten Jahre hinweg lag die Wertentwicklung im Venture Capital viele Prozentpunkte über der Wertsteigerung des NASDAQs. Was im Silicon Valley in den USA seit den 1970er Jahren erfolgreich praktiziert wird, hat sich in Europa erst in den letzten 15 Jahren wirklich institutionalisiert. Heliad hat diesen Trend frühzeitig erkannt und investiert konsequent in aufstrebende Unternehmen, die das Potenzial haben, ihre Branchen zu verändern. Heliad blickt auf eine erfolgreiche Wertsteigerung zurück. Der Net Asset Value (NAV) hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht und es wird mit weiterem Wertsteigerungspotenzial gerechnet. Seit dem Führungswechsel im Jahr 2021 konnte das Portfolio deutlich ausgebaut und diversifiziert werden.
Zu den Erfolgsbeispielen zählen unter anderem:
Um noch früher bei aufstrebenden Unternehmen mit am Tisch zu sitzen und gezielter in die nächste Generation von Pre-IPO-Chancen zu investieren, hat Heliad kürzlich den Frühphasen-VC Collective Ventures übernommen. Das Besondere bei Collective Ventures ist, dass man gemeinsam mit erfahrenen Investoren und Gründern co-investiert. Zu den letzten Investments gehören vielversprechende Startups wie Lemon Markets, Nelly und Bunch.
Starke Unterstützung des Hauptaktionärs
Kappus und Schäfers haben die Unternehmensstruktur der Heliad kontinuierlich weiterentwickelt, um diese attraktiver für den Kapitalmarkt zu gestalten. Seit Ende 2023 ist die Gesellschaft eine reine Aktiengesellschaft (AG).
Diese Neuausrichtung wurde vor allem durch den Hauptaktionär Bernd Förtsch ermöglicht. Bernd Förtsch ist ein Selfmade-Unternehmer, Investor und Börsianer. Er gründete die Börsenmedien AG und flatexDEGIRO und bereitete der heutigen Heliad AG ihren Weg.