German Federal Chancellor
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09/25/2024 | Press release | Distributed by Public on 09/25/2024 12:55
Bundeskanzler Olaf Scholz telefoniert mit dem Premierminister der Libanesischen Republik, Najib Mikati
Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute mit dem Premierminister der Libanesischen Republik, Najib Mikati, telefoniert.
Der Bundeskanzler äußerte seine große Sorge über die Eskalation des Konfliktes zwischen Israel und der Hisbollah und unterstrich die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes.
Er drückte dem Premierminister sein Mitgefühl über das Leid und den Tod von unbeteiligten Zivilisten im Libanon aus.
Der Bundeskanzler unterstrich, dass eine diplomatische Lösung für den Konflikt möglich sei. Die Bundesregierung unterstütze aktiv gegenwärtige Bemühungen um eine diplomatische Lösung: Über eine Waffenruhe müsse der Einstieg in die volle Umsetzung der VN-Sicherheitsratsresolution 1701 gefunden werden. In diesem Rahmen müsse die Hisbollah sich aus dem Grenzgebiet zu Israel zurückziehen. Auch der Iran trage eine Verantwortung, die Lage zu deeskalieren.
Ziel müsse sein, dass die Menschen in Israel und im Libanon in Frieden und Sicherheit leben können.
Der Bundeskanzler äußerte seine große Sorge über die Eskalation des Konfliktes zwischen Israel und der Hisbollah und unterstrich die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes.
Er drückte dem Premierminister sein Mitgefühl über das Leid und den Tod von unbeteiligten Zivilisten im Libanon aus.
Der Bundeskanzler unterstrich, dass eine diplomatische Lösung für den Konflikt möglich sei. Die Bundesregierung unterstütze aktiv gegenwärtige Bemühungen um eine diplomatische Lösung: Über eine Waffenruhe müsse der Einstieg in die volle Umsetzung der VN-Sicherheitsratsresolution 1701 gefunden werden. In diesem Rahmen müsse die Hisbollah sich aus dem Grenzgebiet zu Israel zurückziehen. Auch der Iran trage eine Verantwortung, die Lage zu deeskalieren.
Ziel müsse sein, dass die Menschen in Israel und im Libanon in Frieden und Sicherheit leben können.