25/11/2024 | Press release | Distributed by Public on 25/11/2024 15:45
Am 26. November 2024 beginnen die Sanierungsarbeiten des Sportplatzes an der Borsigwalder Grundschule. Im ersten Schritt wird die Deckschicht des Spielfelds abgetragen und fachgerecht entsorgt. Diese vorbereitenden Arbeiten sind notwendig, um die Grundlage für die eigentliche Sanierung zu schaffen. Aufgrund der besonderen Anforderungen des empfindlichen Kunststoffbelags können die weiteren Arbeiten jedoch erst im Frühjahr 2025 bei entsprechenden Temperaturen fortgesetzt werden.
"Der Sportplatz war aufgrund starker Beschädigungen der Oberfläche für längere Zeit gesperrt. Ursprünglich war vorgesehen, die Fläche mit Resten aus dem in diesem Jahr auf der Fanmeile verlegten EM-Rasen zu erneuern. Allerdings stellte sich heraus, dass die Wiederverwendung des Rasens nur in einem wesentlich geringeren Umfang berlinweit möglich war und zudem die Platznutzung weniger flexibel gewesen wäre. Dadurch verzögerte sich die Erneuerung des Platzes erheblich", informiert die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt und Verkehr, Julia Schrod-Thiel (CDU).
Mit den nun eingeleiteten Maßnahmen, die durch das Straßen- und Grünflächenamt geplant sind, wird der komplette Sportplatzbelag erneuert. Die Fertigstellung ist voraussichtlich für das Frühjahr 2025 vorgesehen, sodass die Schülerinnen und Schüler der Borsigwalder Grundschule den Platz bald wieder nutzen können.
"Ich freue mich sehr, dass es nun gelungen ist, die benötigten finanziellen Mittel in Höhe von 150.000 Euro bereitzustellen, um den Sportplatz den Schülerinnen und Schülern der Borsigwalder Grundschule im nächsten Jahr wieder zur Verfügung zu stellen", sagt Harald Muschner (CDU), Bezirksstadtrat der Abteilung Bildung, Sport, Kultur und Facility Management.
"Für die Dauer der Bauarbeiten bitte ich alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Schulgemeinschaft der Borsigwalder Grundschule um Verständnis für eventuelle Beeinträchtigungen. Es ist unser gemeinsames Ziel, möglichst schnell wieder einen sicheren Ort für sportliche Aktivitäten herzustellen", schließt Bezirksstadträtin Schrod-Thiel.