Back to the roots: Success-Stroy mit Dominik Zientek

Die Arbeitswelt ist ständig im Wandel und Karrierewege verlaufen oft nicht linear. Menschen wechseln Unternehmen, Branchen und sogar Berufsfelder, um neue Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzuentwickeln. Doch manchmal führt der Weg auch zurück zu einem früheren Arbeitgeber - so wie bei Dominik Zientek, der nach einer spannenden Reise wieder bei Burda zurückgekehrt ist.

Dominiks Karriereweg bei Burda

Dominik Zientek begann seine berufliche Laufbahn als Einzelhandelskaufmann, holte später Abitur und Studium nach und startete 2013 als Volontär bei der Burda Journalistenschule. In der Redaktion vonChipentwickelte er Praxistipps mit, die heute noch Bestand haben. Dominik erinnert sich gerne an diese Zeit zurück: "Das war eine tolle Zeit. Ich habe da natürlich sehr viel gelernt, vor allem als Volontär."
Bei Chip verbrachte Dominik insgesamt 4,5 Jahre. Zunächst zwei Jahre als Volontär und im Anschluss als Content Manager, später als Projektmanager. Hier war er maßgeblich für das Businessmodell der Monetarisierung verantwortlich. Doch wie kam es, dass er Burda verließ

Warum der Weggang?

Dominik suchte nicht aktiv nach einer neuen Stelle, doch ein spannendes Angebot bei einem DAX-Unternehmen weckte seine Neugier. "Ich wollte etwas Neues entdecken, neue Sphären und einen anderen Work-Lifestyle kennenlernen", erzählt Dominik. Seine Empfehlung an andere: "Wenn man als Volotär:in startet und übernommen wird, sollte man nicht vor dem Weggehen zurückschrecken. Man kann zurückkommen, wie ich bewiesen habe."

Die Zeit außerhalb von Burda

Während seiner Zeit außerhalb von Burda erlebte Dominik eine 360-Grad-Wendung. Das neue Unternehmen war viel größer, es gab sogar einen Supermarkt und eine Textilreinigung auf dem Unternehmensgrundstück. Doch was ihm fehlte, war die eigenständige Entscheidungsfähigkeit: "Neben zahlreichen Vorteilen eines erfolgreichen Konzerns und einem tollen Arbeitsumfeld gab es in dem damaligen Team einige hierarchischen Grenzen und begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten für den nächsten Karrieresprung. Bei Burda konnte ich immer Ideen pitchen und umsetzen."

Vielfältigen Jobmöglichkeiten bei Burda

Nach einer Weile suchte Dominik aktiv nach neuen Möglichkeiten, auch bei anderen Unternehmen. Doch er blieb stets im Austausch mit alten Kontakten bei Burda. Zwei Stellenangebote bei Burda machten ihm die Entscheidung nicht leicht, doch schließlich kehrte er zurück. Eine Anekdote am Rande: Am Tag des Bewerbungsgesprächs traf er einen alten Chip-Kollegen im Gang, der ihm zum Geburtstag gratulierte - ein Zeichen, wie verbunden er noch mit Burda war.

Neue Herausforderungen bei BurdaForward

Heute ist Dominik Lead Business Development Manager bei BurdaForward. Sein Weg führte ihn von der Rolle des Marketing Distribution Managers bei Focus Online, wo er sich um Kampagnenausspielung und Affiliate Marketing kümmerte, hin zur Entwicklung von Channeling, Partnerbetreuung und Subdomain-Betreuung.

Zurückkommen - wie nach Hause kommen?

"Es war schon sehr viel Neues", sagt Dominik über seine Rückkehr. "Neue Themen und Mitarbeiter:innen und dann kam auch noch die Transformation von BurdaForward." Doch trotz der vielen neuen Eindrücke fühlte er sich schnell wieder heimisch.

Fazit: Offene Türen und vielfältige Möglichkeiten

Dominiks Geschichte zeigt, dass ein Jobwechsel und die Rückkehr zu einem früheren Arbeitgeber kein Widerspruch sind. Burda bietet eine offene Kultur und vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. In einer Zeit, in der fast jeder vierte bereit für einen Jobwechsel ist, zeigt Burda, dass interne Wechsel und Rückkehrer willkommen sind und geschätzt werden. Dominiks Weg ist ein Beispiel dafür, wie man durch neue Erfahrungen wachsen und dennoch zu seinen Wurzeln zurückkehren kann - um stärker und vielseitiger als zuvor durchzustarten.

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