„Stolz und demütig“ – Julian Ryerson im Interview

Interview

"Stolz und demütig" - Julian Ryerson im Interview

Bis 2028 hat Julian Ryerson bei Borussia Dortmund verlängert. Nach der Unterschrift haben wir mit dem Außenverteidiger gesprochen: über seine Zeit beim BVB, seine Tore und die Rückkehr zu seinem ehemaligen Verein Union Berlin am kommenden Samstag.

"}}" id="news-xf__teaser-text" class="cmp-text">

Bis 2028 hat Julian Ryerson bei Borussia Dortmund verlängert. Nach der Unterschrift haben wir mit dem Außenverteidiger gesprochen: über seine Zeit beim BVB, seine Tore und die Rückkehr zu seinem ehemaligen Verein Union Berlin am kommenden Samstag.

Julian Ryerson über sein Gefühl nach der Vertragsverlängerung:
\n "Es ist ähnlich wie damals. Ich bin immer noch stolz und demütig. Ich freue mich einfach, dass ich weiter hierbleiben kann. Ich fühle mich hier wohl. Ich genieße jeden Spieltag, vor allem, wenn wir zu Hause spielen. Deswegen bin ich hier, und das will ich so lange wie möglich so haben."

\n

… seine Anfangszeit:
\n "Als ich hierher kam, wollte ich direkt spielen. Das habe ich auch nach drei Tagen und zwei Einheiten. Ich habe gleich 90 Minuten gespielt. Das war der richtige Anfang. Und zum Glück ist es auch so geblieben. Ich habe mich entwickelt, seitdem ich hier bin. Ich habe immer eine Entwicklung gesehen und ich hoffe, dass es weiter so bleibt. Ich fühle mich nicht fertig als Fußballer, habe mein maximales Niveau noch nicht erreicht. Ich kann mich immer weiterentwickeln."

\n

… seine Tore gegen Hoffenheim und München:
\n "Ich glaube, Hoffenheim war ein bisschen besser. Das Tor gegen Bayern war aber auch bedeutend, weil wir dort endlich wieder gewonnen haben. An dem Tag habe ich mich nicht wohlgefühlt, hatte mit mir selber zu kämpfen. Das macht es noch ein bisschen schöner."

\n\n \n\n

… seinen Ex-Verein Union Berlin:
\n "Ich war dort viereinhalb Jahre. Ich habe dort viel erlebt. Es war eine schöne Zeit. Und ich habe immer noch Kontakt zu den Unionern."

\n

… das Stadion An der Alten Försterei:
\n "Die Stimmung im Stadion ist anders. Viele hassen es, dort zu spielen. Aber ich liebe es, weil ich meistens gewinne, wenn ich dort auf dem Platz stehe, auch mit dem BVB. Deswegen freue ich mich einfach. Ich hoffe auf viele Tore, aber kein Gegentor."

\n

BVB-TV by 1&1: Interview mit Julian Ryerson

"}}" id="text-8e6897fc39" class="cmp-text">

Julian Ryerson über sein Gefühl nach der Vertragsverlängerung:
"Es ist ähnlich wie damals. Ich bin immer noch stolz und demütig. Ich freue mich einfach, dass ich weiter hierbleiben kann. Ich fühle mich hier wohl. Ich genieße jeden Spieltag, vor allem, wenn wir zu Hause spielen. Deswegen bin ich hier, und das will ich so lange wie möglich so haben."

… seine Anfangszeit:
"Als ich hierher kam, wollte ich direkt spielen. Das habe ich auch nach drei Tagen und zwei Einheiten. Ich habe gleich 90 Minuten gespielt. Das war der richtige Anfang. Und zum Glück ist es auch so geblieben. Ich habe mich entwickelt, seitdem ich hier bin. Ich habe immer eine Entwicklung gesehen und ich hoffe, dass es weiter so bleibt. Ich fühle mich nicht fertig als Fußballer, habe mein maximales Niveau noch nicht erreicht. Ich kann mich immer weiterentwickeln."

… seine Tore gegen Hoffenheim und München:
"Ich glaube, Hoffenheim war ein bisschen besser. Das Tor gegen Bayern war aber auch bedeutend, weil wir dort endlich wieder gewonnen haben. An dem Tag habe ich mich nicht wohlgefühlt, hatte mit mir selber zu kämpfen. Das macht es noch ein bisschen schöner."

… seinen Ex-Verein Union Berlin:
"Ich war dort viereinhalb Jahre. Ich habe dort viel erlebt. Es war eine schöne Zeit. Und ich habe immer noch Kontakt zu den Unionern."

… das Stadion An der Alten Försterei:
"Die Stimmung im Stadion ist anders. Viele hassen es, dort zu spielen. Aber ich liebe es, weil ich meistens gewinne, wenn ich dort auf dem Platz stehe, auch mit dem BVB. Deswegen freue ich mich einfach. Ich hoffe auf viele Tore, aber kein Gegentor."

BVB-TV by 1&1: Interview mit Julian Ryerson