Berlin Hyp emittiert 7-jährigen Sozialen Pfandbrief nach der Sommerpause

• Berlin Hyp emittiert zweiten Hypothekenpfandbrief im Benchmarkformat in diesem Jahr
• Vierter Sozialer Pfandbrief seit Debutemission im Mai 2022
• Investoren aus dem Ausland zeichnen 50% der Anleihe

Die siebenjährige Anleihe mit einem Volumen von 500 Millionen Euro hat einen Kupon von 2,625% und wird von der Ratingagentur Moody's mit Aaa eingestuft. Die Rendite bei Reoffer betrug 2,718%.

Am Dienstagmorgen gegen 8.45 Uhr öffneten die von der Berlin Hyp mandatierten Syndikatsbanken DekaBank, Erste Bank, HSBC, LBBW und UniCredit die Orderbücher bei einem Spread von Mid-Swap +31 Basispunkte. Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank fungierte als Co-Lead Manager.

Um 10.15 Uhr erfolgte das erste Buch-Update. Zu diesem Zeitpunkt waren Orders im Wert von mehr als 650 Mio. Euro in den Büchern. Um 11.42 Uhr folgte das zweite Buch-Update bei einem Orderbuch von über 890 Mio. Euro und mit "revised guidance" von Mid-Swap +27 +/-1. Das finale Orderbuch lag zur Buchschließung um 11.45 Uhr bei 630 Mio. Euro. Der Reoffer Spread wurde bei Mid-Swap +27 fixiert.

Investoren aus dem Ausland zeigten reges Interesse. Rund die Hälfte der Anleihe wurde im Ausland platziert. 19% der Anleihe ging an Investoren aus dem Raum BeNeLux, gefolgt von den nordischen Ländern mit 18%. Die größte Investorengruppe bildeten Banken mit 59%, öffentliche Institutionen (22%) und Fonds (13%). Auf Sparkassen und Verbundunternehmen entfielen 28% der Emission.

"Wir freuen uns sehr mit unserem bereits vierten Sozialen Pfandbrief einen weiteren Schritt in unserem fortwährendem Engagement zur Refinanzierung von bezahlbarem Wohnraum gemacht zu haben", so Teresa Dreo-Tempsch, die im Vorstand der Berlin Hyp das Kapitalmarktgeschäft verantwortet. "Seit unserer ersten Sozialen Pfandbrief-Emission im Jahr 2022 haben wir bereits ein Volumen von 2.375 Mrd. Euro am Markt platziert. Dies bestätigt einmal mehr das Interesse der Investoren an dieser Assetklasse."

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