Pinguin-Skulptur in Gröpelingen muss ins Winterquartier

Mit viel Aufmerksamkeit wurde kürzlich die eindrucksvolle Pinguin-Skulptur des Bremer Künstlers Mohamed Smith auf dem Bürgermeister-Koschnick-Platz aufgestellt. Diese Kunstinstallation hat bereits viele Menschen inspiriert und bereichert das Stadtbild. Leider hat eine umfassende Überprüfung des Standorts ergeben, dass die derzeitige Platzierung eine potenzielle Gefährdung der Verkehrssicherheit darstellt. Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, wird die Skulptur daher vorerst durch das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) in Obhut genommen.

Im Dialog mit dem zuständigen Ortsamt und dem Kulturressort wird nun intensiv nach einem geeigneten, neuen Standort gesucht. Ziel ist es, die Skulptur möglichst bald an einem Ort aufzustellen, an dem sie sicher und für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Dieser Prozess zeigt auch die Herausforderungen und die Sorgfalt, die erforderlich sind, um Kunstwerke im öffentlichen Raum nicht nur ästhetisch, sondern auch verkehrssicher und barrierefrei zu gestalten.

Sobald alle Beteiligten zeitnah grünes Licht gegeben haben, steht einer neuen Aufstellung der Pinguin-Skulptur - sinnigerweise an einem neuen, zentralen Ort in Gröpelingen - nichts im Wege.

Ansprechpartner für die Medien: