11/13/2024 | Press release | Distributed by Public on 11/13/2024 07:36
Medienmitteilung
Die Bauarbeiten für das nahezu flächendeckende Glasfasernetz sind seit längerem im Gang. Ans Glasfasernetz angeschlossen werden alle Wohnungen und Geschäfte, für die vorgängig der GlasfaserErschliessungsvertrag abgeschlossen wurde. Das Bauende ist für Mitte 2025 vorgesehen. Mit dem gemeinsamen Ausbau des Glasfasernetzes in Biberstein von Swisscom und Eniwa können die Baukosten optimiert und der Ausbau beschleunigt werden. Die Finanzierung des Projekts wird von den beiden Kooperationspartner getragen. Die Firma Cablex führt die Bauarbeiten im Auftrag von Swisscom in Biberstein aus.
Sobald der gemeinsame Ausbau des Glasfasernetzes fertiggestellt ist, kann der grösste Teil der Bevölkerung von Biberstein ultraschnell im Internet surfen - mit einer Internetgeschwindigkeit von bis zu 10Gbit/s, wodurch sich beispielsweise ein Fotoalbum in der Grösse von 1 Gigabyte in rund 0.8 Sekunden herunterladen lässt. Zudem ist die gleichzeitige Nutzung leistungsintensiver Anwendungen wie HomeOffice mit Video-Konferenzen, Home-Schooling und verschiedenen Streaming-Diensten problemlos möglich. Die Bevölkerung von Biberstein hat die Wahl zwischen Angeboten verschiedener Diensteanbieter wie beispielsweise Quickline, Salt, Sunrise oder Wingo, denen das neue Netz ebenfalls zur Verfügung steht.
Weitere Informationen zum Erschliessungszeitpunkt von Liegenschaften: www.swisscom.ch/checker oder www.eniwa.ch/de/glasfaser.html(öffnet ein neues Fenster)
Der Glasfaserausbau in Biberstein ist Teil des nationalen Swisscom Netzausbaus. Swisscom investiert jährlich rund 1.6 Mrd. CHF in den Ausbau und Unterhalt ihrer ICT-Infrastruktur. Bis Ende 2025 will das Unternehmen die schweizweite Glasfaserabdeckung auf rund 55 % erhöhen - bis Ende 2030 auf gar 70 bis 80%.
Als Energieversorgerin geniesst die Eniwa AG grosses Vertrauen, insbesondere bei der Bereitstellung der notwendigen digitalen Infrastruktur. Rechenzentren und Glasfasernetze sind für Wirtschaft und Gesellschaft inzwischen derart wichtig, dass sie für Eniwa als fünftes Versorgungsmedium gelten.