Main-Tauber-Kreis

09/09/2024 | Press release | Distributed by Public on 09/09/2024 05:56

Verkehrssicherheit hat oberste Priorität - Landrat Schauder besichtigt Baustelle der L 506 in Tauberbischofsheim

09.09.2024

Verkehrssicherheit hat oberste Priorität - Landrat Schauder besichtigt Baustelle der L 506 in Tauberbischofsheim

Landrat Christoph Schauder hat gemeinsam mit Bürgermeisterin Anette Schmidt die Baustelle der Landesstraße L 506 in Tauberbischofsheim besichtigt und sich über den aktuellen Fortschritt informiert. Die Sanierung der Kreuzung auf Höhe des Obi-Baumarktes dauert voraussichtlich noch bis Dienstag, 10. September. Die Verkehrsfreigabe ist für den Mittwoch geplant.

"Die Sanierung des Verkehrsknotenpunktes war alternativlos, denn die Fahrbahnschäden haben ein hohes Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmer dargestellt. Die Sicherheit für diese war an einem kritischen Punkt angelangt, der nicht mehr zu vertreten war. Aus diesem Grund hat der Landkreis die Umsetzung dieser Landesmaßnahme gegen Kostenersatz übernommen, obwohl die Baulast für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen beim Land Baden-Württemberg liegt. Mein Dank gilt allen Beteiligten für die zügige Umsetzung des Projektes sowie den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis während der Bauzeit", erklärte Landrat Christoph Schauder.

Auf der L 506 wurde die Binder- und Asphaltdeckschicht auf einer Länge von circa 300 Metern erneuert. Für die Stadt Tauberbischofsheim wurde eine Asphaltdecke im Abschnitt der Gemeindestraße von der Kreuzung bis zur Nordbrücke auf einer Länge von rund 100 Metern ersetzt. "Mein Dank gilt der Landkreisverwaltung für die sehr gute Zusammenarbeit und die Bereitschaft, das sanierungsbedürftige Teilstück unserer Gemeindestraße ebenfalls zu erneuern", betonte Bürgermeisterin Anette Schmidt.

Ebenso wurden Markierungs- und Bankettarbeiten erledigt sowie die Kontaktschleifen der Ampelanlage ausgetauscht. Ausführende Baufirma ist die Firma Konrad Bau aus Gerlachsheim. Die Gesamtkosten der Maßnahmen belaufen sich auf rund 270.000 Euro einschließlich des städtischen Anteils.