Siemens AG

07/17/2024 | Press release | Distributed by Public on 07/17/2024 01:39

Siemens simuliert erstmals Akustik des Großen Festspielhauses mit digitalem Zwilling

Siemens simuliert erstmals Akustik des Großen Festspielhauses mit digitalem Zwilling

  • Großes Festspielhaus der Salzburger Festspiele als erster Anwendungsfall
  • Digitaler Zwilling ermöglicht audio-visuelles Erleben von digitalen Veranstaltungssälen
  • Software simuliert Akustik, Orchesteranordnungen und Saalkonfigurationen
Siemens hat einen digitalen Zwilling speziell für Veranstaltungssäle entwickelt. Damit lassen sich Akustik und Struktur des Gebäudes realistisch nachbilden und sehr präzise simulieren. Erstmals eingesetzt wird die Anwendung namens "Sound of Science" im Großen Festspielhaus der Salzburger Festspiele. Mit der Anwendung können Veranstaltungsbetreiber virtuell erkunden, wie sich die Akustik bei den unterschiedlichsten Saalkonfigurationen verändert, um das bestmögliche akustische Szenario auszuwählen - etwa, wie es sich auf das Hörerlebnis auswirkt, wenn man Akustikpaneele hinzufügt. Zudem lassen sich Orchesteranordnungen auf der Bühne vorab testen und arrangieren - bevor ein Ton in der wirklichen Welt erklungen ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit.
  • Großes Festspielhaus der Salzburger Festspiele als erster Anwendungsfall
  • Digitaler Zwilling ermöglicht audio-visuelles Erleben von digitalen Veranstaltungssälen
  • Software simuliert Akustik, Orchesteranordnungen und Saalkonfigurationen
Siemens hat einen digitalen Zwilling speziell für Veranstaltungssäle entwickelt. Damit lassen sich Akustik und Struktur des Gebäudes realistisch nachbilden und sehr präzise simulieren. Erstmals eingesetzt wird die Anwendung namens "Sound of Science" im Großen Festspielhaus der Salzburger Festspiele. Mit der Anwendung können Veranstaltungsbetreiber virtuell erkunden, wie sich die Akustik bei den unterschiedlichsten Saalkonfigurationen verändert, um das bestmögliche akustische Szenario auszuwählen - etwa, wie es sich auf das Hörerlebnis auswirkt, wenn man Akustikpaneele hinzufügt. Zudem lassen sich Orchesteranordnungen auf der Bühne vorab testen und arrangieren - bevor ein Ton in der wirklichen Welt erklungen ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit.