Gemeinsam mit der Stadt Frankfurt am Main rufen weitere Akteure aus Sport, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zum "Lauf für die Demokratie" am Donnerstag, 23. Mai, auf. Mit unter anderem der Goethe Universität, der Handwerkskammer RheinMain, der Alevitischen und Jüdischen Gemeinde sind es nun über 50 Organisationen, die den Lauf für die Demokratie unterstützen.
"Ich freue mich ganz außerordentlich, dass sich nun so viele weitere Organisationen unserem Aufruf anschließen. Das ist ein großartiges Zeichen", sagt Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft.
Der Lauf für die Demokratie ist als dezentraler Lauf mit einem gemeinsamen Zieleinlauf geplant, zu dem sich Läuferinnen und Läufer kostenfrei anmelden können. Historisches Vorbild ist der Sternlauf von 1948, bei dem sich viele aktive Sportlerinnen und Sportler auf den Weg zur Paulskirche machten.
Eingeladen sind Sportbegeisterte aller Altersgruppen und Fitnessniveaus, von Vereinsmitgliedern bis zu Einzelsportlerinnen und -sportlern, unabhängig davon, ob sie körperliche Einschränkungen haben oder nicht. Der Lauf ist kein Wettbewerb, sondern ein aktives Bekenntnis zur Demokratie.
Individueller Start ist am 23. Mai von einem selbst gewählten Ausgangspunkt. Gemeinsames Ziel ist die Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr am Mainkai auf Höhe des Römerbergs, um dann über einen abgesperrten, festlichen Zieleinlauf auf den Paulsplatz zu gelangen. Von 19 bis 21 Uhr erwartet dieTeilnehmenden sowie Besucherinnen und Besucher ein kurzweiliges Abschlussprogramm, eröffnet von Schirmherr und Oberbürgermeister MikeJosef.
Weitere Informationen zum Lauf für die Demokratie 2024 stehen auf der Website
lauffuerdiedemokratie.deExternal Linkund auf der Website
paulskirche.deExternal Linkzur Verfügung. Teilnehmende werden gebeten, sich unter
Anmeldung| Lauf für die DemokratieExternal Linkanzumelden.